Mit ALWA MOULD D nutzen Sie das volle Potenzial des 3D-Drucks für die Produktion von Negativformen. Zwei Verfahren stehen zur Auswahl: Schneller Druck mit anschließender CNC-Nachbearbeitung oder hochauflösender Druck mit minimalem Handfinish.
Erste Methode: Speed-Printing
Diese Methode favorisiert die Produktionsgeschwindigkeit. Kunden integrieren Kupferrohre für eine optimale Temperaturkontrolle und Stahldrähte zur Schaffung von Vakuumkanälen direkt im 3D-Druck. Das Ergebnis: Ein Negativ, das schnell auf der CNC bearbeitet und finalisiert wird. ALWA MOULD D bietet hierbei Vorteile gegenüber Aluminium, insbesondere durch die effektive Temperaturführung hinter der Oberfläche und nicht nur an der Grundplatte, was bei komplexen Geometrien essenziell ist.
Zweite Methode: Precision-Printing
Hier steht die Oberflächenqualität im Vordergrund. ALWA MOULD D wird bei exakt 21 Grad Celsius in das 3D-gedruckte Modell eingegossen, um einen schwundfreien Verguss zu garantieren. Das Ergebnis ist eine maßgenaue Form, die nur einer minimalen Handnachbearbeitung bedarf.
Beide Ansätze garantieren höchste Effizienz und Qualität und sind speziell auf die Anforderungen des Tiefziehens zugeschnitten.